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Schlagwort: Dmitri Schostakowitsch

Ein Gespür für die Zeit

Dmitri Schostakowitschs achte Symphonie nimmt einen mit. Sie macht – zumindest ansatzweise – fühlbar, was alles kaputtgeht im Krieg und welches Leid er verursacht. Und zugleich ist das Musik, die einen nicht am Kragen packt und schüttelt, sondern die trotz teils gewaltiger Ausbrüche ganz bei sich wirkt. Vielleicht macht sie das so überzeugend. Gerade jetzt. Für mich jedenfalls.

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Sich verzehren

Dunkel erinnern sich Gidon Kremer und Sofia Gubaidulina an eine gemeinsame Taxifahrt Ende der 1970er Jahre nach einem Konzert, möglicherweise in Grigori Frids Musikklub in Moskau. Im Taxi fragte der Geiger die Komponistin, ob sie sich vorstellen könnte, ein Violinkonzert zu schreiben. Sie konnte. Sie komponierte es. Es heißt »Offertorium«. Und es ist toll!

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