Dmitri Schostakowitschs achte Symphonie nimmt einen mit. Sie macht – zumindest ansatzweise – fühlbar, was alles kaputtgeht im Krieg und welches Leid er verursacht. Und zugleich ist das Musik, die einen nicht am Kragen packt und schüttelt, sondern die trotz teils gewaltiger Ausbrüche ganz bei sich wirkt. Vielleicht macht sie das so überzeugend. Gerade jetzt. Für mich jedenfalls.
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