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Schlagwort: Schubert

Leiser Taumel

Goethes Erlkönig ist so häufig vertont worden, dass man meinen könnte, es gibt dieses Gedicht nur mit Musik. Dabei trägt Goethes Ballade Rhythmen und Satzmelodien in sich, die nach einer Vertonung gar nicht unbedingt schreien. Man kann also umgekehrt auch fragen: Wieso – und wie – soll man den Erlkönig überhaupt mit Musik unterlegen? Oder anders gefragt: Wie willst Du ihn am liebsten hören?

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Aufeinander aufbauen

Ich schreibe gerade an einem Einführungstext zu Schuberts Streichquartett g-Moll D. 173. Es ist innerhalb weniger Tage entstanden, genauer gesagt vom 25. März bis 1. April 1815. Formal wirkt zumindest der Kopfsatz dieses Quartetts wie aus einem Guss.

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