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sorites Beiträge

Zielvorstellung

Vor fast 12 Monaten ich angefangen, jede Woche einen neuen Text zu einem klassischen Musikstück zu bloggen. Bald habe ich ein Jahr voll. Der Countdown läuft. Dieser Text ist der erste von fünf, die noch fehlen. Fast schreiben sie sich von selber.

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Leiser Taumel

Goethes Erlkönig ist so häufig vertont worden, dass man meinen könnte, es gibt dieses Gedicht nur mit Musik. Dabei trägt Goethes Ballade Rhythmen und Satzmelodien in sich, die nach einer Vertonung gar nicht unbedingt schreien. Man kann also umgekehrt auch fragen: Wieso – und wie – soll man den Erlkönig überhaupt mit Musik unterlegen? Oder anders gefragt: Wie willst Du ihn am liebsten hören?

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Aufeinander aufbauen

Ich schreibe gerade an einem Einführungstext zu Schuberts Streichquartett g-Moll D. 173. Es ist innerhalb weniger Tage entstanden, genauer gesagt vom 25. März bis 1. April 1815. Formal wirkt zumindest der Kopfsatz dieses Quartetts wie aus einem Guss.

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