György Ligetis »Musica ricercata« ist eine Komposition zum Reinkommen ins Hören, erst ein Ton, dann zwei Töne und dann immer mehr…
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»[D]enn die menschliche Aktivität muß sich selbst ihre Grenzen auferlegen«, sagt Igor Strawinski. »Je mehr die Kunst kontrolliert, begrenzt und gearbeitet ist, um so freier wird sie.«
Kommentare geschlossenAm Karsamstag in Berlin sang die Audi Jugendchorakademie. Unter Kent Nagano mit dem DSO gab’s das »deutsche Requiem« in der Bremer Fassung.
Kommentare geschlossenZu Beethovens Zweiter bietet das Heiligenstädter Testament auf den ersten Blick einen guten Zugang.
Kommentare geschlossenBeethoven muss die Musik, die ihn beschäftigt hat, innerlich mit einer Klarheit gehört haben, die ich rätselhaft finde und die mich immer wieder fasziniert.
Kommentare geschlossenJohann Sebastian Bachs »Capriccio sopra il Lontananza de il Fratro dilettissimo« in B-Dur ist ein Stück in freier Form »über die Abreise des sehr geliebten Bruders«.
Kommentare geschlossenMusik von Luigi Boccherini kann sehr wohltuend sein. Kaum ein Komponist hat so unbeschwerte Stücke geschrieben wie er. Ein Beispiel ist sein Cellokonzert D-Dur G. 479.
Kommentare geschlossenDas neXtus Festival bietet mehr als jede Menge Streams. Es ist ein interaktives Klassikfest speziell für den digitalen Raum.
Kommentare geschlossenMusik zum Frühling von Antonio Vivaldi, Robert Schumann und vor allem von Ludwig van Beethoven, Aprilscherz inbegriffen.
Kommentare geschlossenAdrian Daubs „What Tech Calls Thinking“: eine fulminante Streitschrift gegen schlechte Argumente aus der Tech-Branche.
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